Es unterstützt die Durchführung von Simulationsstudien in allen Phasen und ermöglicht damit ein sehr produktives Arbeiten.

Die Modellbeschreibungssprache erlaubt die Beschreibung nahezu aller Arten von Modellen. Lediglich Modelle, die ausgiebig Gebrauch von partiellen Differenzialgleichungen machen, können nur schlecht dargestellt werden.

Simplex3 unterscheidet sich von anderern Simulationswerkzeugen dadurch, dass es insbesondere im Bereich der diskreten Modelle sowie Warteschlangen- und Transportmodelle universell einsetzbar und Modelle durch den Anwender frei definierbar sind, ohne dass auf die Programmierung in einer höheren Programmiersprache zurückgegriffen werden muss.

Wegen seiner Universalität eignet es sich in idealer Weise für den Einsatz im Hochschulsektor. Im industriellen Sektor ist es auf solchen Gebieten von Interesse, für die bislang noch keine Spezialsimulatoren existieren. Häufig ist dies dann der Fall, wenn in einer Anwendung unterschiedliche Fachgebiete in Zusammenhang gebracht werden müssen.

• Erstellung von Modellen mit der Modellbeschreibungssprache Simplex-MDL
  
  
• Aufbau von Modellbanken mit Unterstützung einer Modellentwicklungsumgebung
  
  
• Interaktive Einbettung des Modells in die Systemumgebung durch C-Schnittstellen
  
  
• Interaktives Experimentieren durch eine vollständige Trennung von Modell und Experiment und freien Zugriff auf alle Modellgrößen
  
  
• Geplantes Experimentieren und Optimieren mit der Experimentbeschreibungssprache Simplex-EDL
  
  
• Auswertung der Datenreihen durch statistische Analysemethoden
  
  
• Graphische Darstellung der Ergebnisse durch Chart-Grafiken