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Simplex3-Benutzergruppe | 
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Jedoch ist es deutlich einfacher, Simulationsmodelle zu erstellen um Simulationsstudien durchzuführen.
Je nachdem, welche Vorarbeiten bereits gemacht sind, gliedert sich der Benutzerkreis in drei Gruppen:
- Modellanwender, die mit bereits erstellten Modellen Simulationsstudien durchführen
- Modellarchitekten und Prozessanalytiker, die aus vorbereiteten Komponenten Modelle zusammensetzen
- Modellprogrammierer, die das Verhalten der Komponenten im einzelnen festlegen
Modellprogrammierer sollten bereits eine gewisse Erfahrung im Programmieren mitbringen. Modellarchitekten und Prozessanalytikern sollte das Denken in Abläufen und Strukturen vertraut sein. Modellanwender schließlich kann jeder Fachmann sein, der die für die Anwendung relevanten Fachbegriffe kennt.
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Da Simplex3 bereits standardmäßig mit einer Vielzahl von Modellen und Modellkomponenten ausgeliefert wird, ist es letztendlich für jeden interessant, der die Realität besser verstehen will, indem er reales Systemverhalten am Computermodell studiert.
Wegen seiner methodischen Klarheit und Verständlichkeit ist Simplex3 in besonderer Weise zum Zwecke der Ausbildung geeignet, sowohl um die Erstellung von Modellen zu lehren als auch um durch das Arbeiten mit Modellen ein besseres Verständnis für reales Systemverhalten zu vermitteln.
Modelle in Simplex3 sind weitgehend selbstdokumentierend und geben daher auch das Wissen eines Fachgebietes wieder. Simplex3-Modelle halten daher auch das einmal erarbeitete Wissen fest und geben es an Dritte weiter.
Da die Modellerstellung mit Simplex3 besonders effizient ist, eignet es sich auch hervorragend für die Erschließung neuer Anwendungsgebiete, in denen es bislang keine Modelle gab oder für die keine Modelle verfügbar sind. Es ist daher vor allem für Unternehmensberatungen interessant, die durch Simulation die Empfehlungen ihrer Beratung untermauern wollen.
